Kein Winterschlaf für die Sandskulpturen

Kein Winterschlaf für die Sandskulpturen
Kein Winterschlaf für die Sandskulpturen

Sie sind immer wieder faszinierend, die kunstvoll geschaffenen Figuren aus Sand. Und in keiner Weise vergleichbar mit den selbst gebauten „Sandburgen“ am Ostseestrand. Professionalität und besonderer Sand sind die Voraussetzungen.
Bereits das sechste Jahr in Folge lockt die Sandskulpturenausstellung in das große Zelt am Ahlbecker Grenzparkplatz. Aufgrund der hohen Nachfrage bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen hat sich das Team der Ausstellung dazu entschlossen, sie nicht wie in den Vorjahren Anfang November zu schließen, sondern sie bis zum 5. Januar 2020 zu verlängern.
Unter dem diesjährigen Thema „Expedition Erde“ wurden auf 4.000 Quadratmetern mit über 9.500 Kubikmetern Spezialsand rund 100 filigran ausgearbeitete und spektakuläre Sandskulpturen erschaffen. Neben einer Reise durch die Erdzeitalter mit Dinosauriern wurden die Motivschwerpunkte auf die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt unserer Welt gelegt. Ergänzt wird die Ausstellung durch einen 400 Quadratmeter großen Gastronomiebereich, Informationstafeln zum Thema Sand und eine umfangreichen Sandsammlung mit über 1.500 Schauexemplaren.
Mit Maurerkellen, Tonwerkzeugen, Löffeln und Strohhalmen in den Händen schufen 25 internationale Künstler, darunter Welt- und Europameister im „sand carven“ (deutsch: Sand schneiden), eine einzigartige Erlebniswelt. Sie kommen aus Russland, Finnland, Ungarn, den Niederlanden, Lettland, Litauen, den USA und Deutschland und sind überwiegend ausgebildete Architekten und Bildhauer – die Besten ihrer Zunft.
Die Ausstellung hat ab sofort täglich von 10.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Die einzigen Einschränkungen in der Öffnung sind der 24.12. (geschlossen) und der 25. 12. (11 bis 15 Uhr).

Sandskulpturen Usedom / nordlicht verlag

Datum: 05.11.2019

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