Vielleicht ist diese Losung überflüssig, denn viele deutsche Urlauber glauben die Hauptstadt des nördlichen Nachbars Dänemark zu kennen, waren zumindest schon einmal dort. Die Ostseemetropole Kopenhagen wartet jedoch regelmäßig mit Überraschungen auf, die oft nur auf den zweiten Blick erkennbar sind. Zum Beispiel die große Bedeutung von gehobener Gastronomie – und die vielen Möglichkeiten für Radfahrer.
Vielleicht ist es die Art, wie Kopenhagener die Dinge angehen! Statt "Warum?", fragen sie nämlich lieber "Warum nicht?". Und diese Einstellung macht sie ein bisschen experimentierfreudiger, wenn es um Alltägliches geht: Warum nicht mal auf einer Müllverbrennungsanlage Skifahren? Eine Farm über den Dächern der Stadt besuchen? Oder ein Restaurant auf einem Fahrrad ausprobieren?
Kopenhagen ist eine vielfältige Stadt und jedes Stadtviertel hat seine besonderen Eigenheiten. Man wird hier Kopfsteinpflaster Gassen, bunte Häuschen und einzigartige Schlösser finden – aber auch moderne Architektur, eindrucksvolle Häfen und hippe Einkaufsstraßen. Im Multikultiviertel Nørrebro (Foto) pulsiert das Leben am Tag und in der Nacht. Einige der coolsten und vielseitigsten Straßen Kopenhagens sind hier zu finden. Aber auch ruhige Momente kann man genießen, so empfiehlt sich ein Besuch des Grabs von Hans Christian Andersen im Assistens Friedhof.
Der Kopenhagener Stadtteil Amager ist im Kommen: Nicht nur wegen seiner Nähe zum Meer und zu dem langen Badestrand, sondern auch wegen den architektonischen Meisterwerken, die hier entstehen, wie beispielsweise in Ørestad: Hier findet man tolle neue Gebäude, wie das Mountain Dwellings, das 8 Building und das Hotel Bella Sky.
Wer die abwechslungsreiche Hauptstadt entdecken will, bringt am besten die “Warum nicht?”-Einstellung mit, wenn er grünes, urbanes Leben, innovative Gastroszene und einzigartige Kultur erleben möchte.
visitdenmark.com / nordlicht verlag
Foto: © CHP Box Nørrebro visitdenmark.com
Datum: 17.08.2021
Werbung
Keine Kommentare