Leuchttürme in der Kieler Förde

Leuchtturm Friedrichsort
Leuchtturm Friedrichsort

Sie sind maritimes Wahrzeichen, Kulturdenkmal und Besuchermagnet. Jeder einzelne strahlt eine besondere Faszination aus. Bei den einen wird durch ihren Anblick eine Sehnsucht entfacht, andere lassen beim Betrachten – das Meeresrauschen im Ohr – einfach die Seele baumeln. Oder sie erklimmen die zahlreichen Stufen hinauf zu einem Ausblick über die Weiten des Meeres.
Rund um die Kieler Förde stehen gleich vier dieser Bauwerke, in unterschiedlicher Größe, Zweckbestimmung und Dimension.
Ältester Standort ist Friedrichsort an der engsten Stelle der Kieler Förde. Die erste Leuchtbake wurde 1807 aufgestellt, der heutige Turm entstand von 1965 bis 1971.
Ebenso alt ist der Standort Bülk an der östlichsten Landspitze des nördlichen Fördeufers, wo die Dänen dann einen neuen Turm begonnen, der unter den Preußen fertig wurde.
Mitten im Wasser steht der Leuchtturm Kiel vor der Einfahrt in die Förde.
Bekanntester in der Reihe ist der Holtenauer Leuchtturm, der seit 1895 der Schifffahrt den rechten Weg in den Nord-Ostsee-Kanal weist und zusammen mit dem Kanal eröffnet wurde.

www.kiel-sailing-city.de / nordlicht verlag

Foto: © pixabay.com FotoArt-Treu CC0

Datum: 23.02.2021

Kommentar (0)

Keine Kommentare

Werbung

News

Lesung mit Uta Schorn in Lubmin
Lubmin, das einzige Seebad am Greifswalder Bodden, macht auch durch ein anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm von sich reden. Dazu gehören Einladungen von Prominenten, die oft aus eigenen Büchern lesen. Im September ist es die Schauspielerin Uta Schorn.
Deutschlands beste Tourismusorte liegen an der Ostsee
Es ist die ewige Diskussion, was für Urlauber am begehrtesten ist, Meer oder Gebirge. Eine Studie gibt nun die fundierte Antwort: Das Meer lockt am meisten. Binz, Göhren, Heringsdorf, Dierhagen: Das sind die Top-4-Tourismusorte in Deutschland in der Kategorie bis 10.000 Einwohner unter mehr als 5.000 Städten und Gemeinden, die dieser Kategorie entsprechen.
Arbeiten am Strand in Schleswig-Holstein
Damit sind keine körperlichen Arbeiten gemeint, sondern „Strandoffice“– statt Homeoffice. Wer beim Arbeiten nicht auf die Vorzüge des Strandes verzichten möchte, kann das in Ostholstein tun.

Wellness-Anbieter und Wellness-Hotels an der Ostsee (Foto: pixelio.de)

Ostsee-Hotels (Foto: Simone Peter/pixelio.de)