Kopenhagens dunkle Seiten

Hier stand bis 1780 Kopenhagens Pranger
Hier stand bis 1780 Kopenhagens Pranger

Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist nicht nur eine äußerst vielseitige und bunte Ostseemetropole mit dem Vergnügungspark Tivoli, den historischen Schlössern und Gebäuden sowie der Gastronomie von Weltklasse. Sie hat auch ihre dunklen Seiten, die sie aber dem Besucher bereitwillig öffnet.
Die Copenhagen Weirdwalks sind historische Stadtführungen, bei denen die Gäste die besonders makabren Geschichten und kriminelle, unheimliche Gestalten der Hauptstadt kennen lernen. Öffentliche Führungen finden regelmäßig auf Dänisch statt, private können auch auf Englisch gebucht werden.
Die zwischen 1856 und 1859 erbauten Zisternen (Cisternerne) in Frederiksberg waren lange Zeit als unterirdisches Wasserreservoir in Gebrauch, gerieten dann jedoch in völlige Vergessenheit, bis sie vor einigen Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Seitdem dienen sie als düstere, nass-kalte Kulisse für besondere Kunsterlebnisse.
Dunkle Gestalten der Unterwelt kommen im Rahmen einer Ghosttour zum Vorschein. Kopenhagens Nachtwächter führen mit langen Umhängen und Laternen durch die alten Gassen und Friedhöfe der vergessenen Stadt. Die Touren finden regelmäßig auf Dänisch statt, können jedoch auch privat auf Englisch gebucht werden.

 

visitdenmark / nordlicht verlag

Foto: © www.weirdwalks.dk

Datum: 02.10.2019

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