Auf der Sonneninsel Usedom gibt es im Ostsee-Urlaub zahlreiche Schätze zu entdecken, seien es der 40 Kilometer lange feinsandige Strand, das grüne und seenreiche Achterland oder eine der vielen Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele oder kulturelle Highlights. Beim Geocaching auf Usedom geht es hingegen um ganz andere „Schätze“.
(UTG) Geocaching ist laut Definition die weltweite, moderne Art der Schnitzeljagd oder Schatzsuche mit Unterstützung aus dem All (GPS). Nette Menschen verstecken an möglichen und unmöglichen Stellen Schätze so genannte Caches und lassen andere danach suchen - jetzt auch hier auf der Sonneninsel Usedom. Für die Suche braucht man einen GPS-Empfänger, die Schatzbeschreibung und gute Wanderschuhe. Dann kann die Jagd nach dem Schatz von Usedom losgehen.
Große und kleine„Schatzsucher“ treffen sich im Februar 2008 jeweils donnerstags um 14.00 Uhr am Haus des Gastes in Bansin. Hier gibt es dann den GPS-Empfänger und einen erfahrenen Usedom-Kenner an die Seite und die Schatzsuche beginnt. Per GPS-Koordinaten müssen sich die Schatzjäger ihren Weg suchen – durch den Wald zu verschiedenen interessanten Plätzen bis es am Ende heiß wird und die Belohnung wartet. Erfahrenen Geocatcher behaupten: „Wer einmal damit angefangen hat, ist schon verloren...“
Infos zum Geocaching gibt es beim Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom, Kulturabteilung Mirko Krentz, T (03 83 78) 244-21, www.drei-kaiserbaeder.de.
Text: Usedom Tourismus GmbH
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Datum: 07.02.2008
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