Ozeaneum Stralsund mit Ferien-Programm für kleine Meeresforscher

Das Ozeaneum in der Hansestadt Stralsund ist gerade für Ostsee-Urlauber mit Kindern ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel. In den Winterferien 2009 bietet das Ozeaneum eine Woche lang spezielle Kurse für kleine Meeresforscher an.

(Stralsund) Ganz nach dem Motto „Winterferienzeit ist Wissenszeit“ lädt das OZEANEUM Stralsund zum Winterferienspaß in der zweiten Ferienwoche ein. Vom 16. bis 20. Februar 2009 gibt es jeden Tag ein neues und spannendes Thema im OZEANEUM zu erkunden.

Leben in der Nordsee auch Korallen? Welche Tricks und Kniffe wenden Krebse zur Verteidigung an? Speisen Wale in Familie oder lieber alleine? Und wie taucht überhaupt ein Pottwal? Zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt es täglich zwischen 13:30 Uhr und 15:00 Uhr Aktions- und Wissensstände zum Entdecken, Mitmachen und Verstehen auf der Ebene 2 zwischen den Aquarienrundgängen. Kurzführungen zu den thematisch passenden Aquarien und Exponaten veranschaulichen die Antworten auf diese Fragen. Die Aktionen sind im Eintrittspreis für das OZEANEUM enthalten.

Wer sein Wissen in den Ferien auf spannende Art und Weise vertiefen möchte, ist in der zweiten Ferienwoche auch vormittags herzlich im OZEANEUM willkommen. Täglich ab 10 Uhr lädt das Team der Museumspädagogik junge Meeresforscher auf eine Wissensreise durch die Welt der Ozeanbewohner ein. Voranmeldungen unter der Telefonnummer (03831) 2650 690 sind für die Teilnahme Voraussetzung. Die vertiefenden Workshops im Vormittagsprogramm kosten drei Euro zuzüglich des Eintrittspreises für das OZEANEUM.

Themenübersicht 2. Ferienwoche im OZEANEUM
Montag, 16. Februar 2009:
„Tiere ohne Rückgrat“ – von Quallen, Anemonen und Riesenkalmaren

Dienstag, 17. Februar 2009:
„Tauchen wie ein Pottwal“

Mittwoch, 18. Februar 2009:
„Ein Fisch wird 40“ (Aktionen nur am Nachmittag)

Donnerstag, 19. Februar 2009:
„Panzer, Mitbewohner und Kneifzangen“ – wie Krebse sich verteidigen

Freitag, 20. Februar 2009:
„Wahlmenü vom Feinsten“

Text: OZEANEUM Stralsund, Foto © Johannes-Maria Schlorke